Welche Hundefutter-Marken gibt es?

Die Auswahl an Hundefutter ist riesig. Wir stellen Ihnen einige Hersteller und deren Marken vor, damit Sie sich einen Überblick verschaffen können.

Große Auswahl an Hundefutter-Marken

Wer schon einmal einen gut sortierten Zoofachhandel aufgesucht hat oder sich im Internet auf die Suche nach Hundefutter-Marken gemacht hat, der weiß, dass die Auswahl groß ist. Allein in Deutschland gibt es weit über 50 Hundefutter-Hersteller. Diese bieten eine unterschiedlich große Anzahl an Sorten an, die es oft auch noch in mehrere Größen gibt. Es ist das reinste Schlaraffenland, doch welches Futter ist das Richtige für meinen Hund? Welches Hundefutter ist gut? Und welche Hundefutter-Marke ist die beste?

Fragen Sie doch mal in Ihrem Hundeverein, welches Hundefutter welcher Hund zu fressen bekommt. Wahrscheinlich ist die Anzahl der Marken beinahe so groß wie die Anzahl der Hunde. Am häufigsten wird Trockenfutter gefüttert, gefolgt von Nassfutter. Deutlich kleiner ist die Gemeinde der Barfer und Selbstkocher. Orientierung suchen Sie alle, denn die Ernährung des Hundes ist für alle Hundebesitzer ein äußerst wichtiges Thema. Ist das Futter gesund und hochwertig, darf es auch ein paar Euro mehr kosten. Leider ist der Preis nicht immer ein Indiz dafür, dass das Hundefutter eine entsprechende Qualität aufweist. Im Allgemeinen kann aber glücklicherweise gesagt werden, dass die überwiegende Anzahl an Hundefuttersorten eine Qualität besitzt, die sehr zufriedenstellend ist.

Kleine und große Hundefutter-Hersteller

Vom kleinen Familienbetrieb bis zum Großkonzern gibt es die unterschiedlichesten Hersteller von Hundefutter. Automatisch Rückschlüsse auf die Qualität des Futters kann man nicht schließen. Ein kleiner Betrieb kann genauso gutes oder schlechtes Hundefutter produzieren wie ein großer Hersteller. Da lohnt sich ein Blick auf das Etikett: Wieviel Prozent Fleisch sind wirklich drin im Hundefutter? Die Gesetzeslage in Deutschland erlaubt es, dass auf dem Etikett zum Beispiel mit „Leckeres vom Huhn“ geworben werden darf, obwohl sich möglicherweise nur ein minimaler Anteil von Huhn tatsächlich darin befindet! Vielleicht handelt es sich gerade einmal um 5 Prozent! Vielleicht sind es aber auch 50 Prozent oder mehr.

Aufgrund der Bedenken, die es hinsichtlich des einen oder anderen Hundefutters gibt, kommt es immer wieder zu Neugründungen kleiner Firmen. Sie nehmen die Sache selbst in die Hand, wollen hundertprozentig wissen, was im Futter drin steckt. Sie haben ihre eigene Philosophie, die eine Menge zum Vertrauen einer Marke beitragen kann. Denn trotz Etiketten und Tests der Stiftung Warentest oder anderer Unternehmen – Hundefutter-Kauf ist zu einem großen Teil Vertrauenssache!

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Welche Hundefutter-Marken gibt es?

Eine Auswahl von Hundefutter-Marken von A - Z:

Macht alle mit!

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Kommentare (2)

  • Carsten Schrader
    Carsten Schrader
    am 15.11.2018
    Ich wende mich mit einer Bitte an Sie. Seit 3 Wochen haben wir einen Biewer Youki namens Scotty. Wir haben schon einiges Welpenfutter versucht. Ob trocken oder nass er bekommt sehr weichen Stuhlgang und verweigert dann eine weitere Mahlzeit. Ich suche nun weiterhin das richtige und bekömmliche Futter. Doch leider gibt es nur mehrfach Portionen. Ich suche Proben von nicht mehr als 60gr.. Also eine Tagesportion. Gibt es eine Möglichkeit über Händler kleine kostenlose Proben haben, würde ich mich freuen, wenn Sie mir dabei helfen könnten. Es ist umständlich jeden Hersteller persönlich anzuschreiben.
    Mit freundlichen Gruß
    Carsten Schrader
    • admin
      admin
      am 16.11.2018
      Ich würde keinesfalls ständig das Futter wechseln, denn genau das ist ja eine sehr häufige Ursache für Durchfall! Sofern es davor keine Probleme gab, würde ich bei dem Futter bleiben, welches er beim Vorbesitzer bekam. Oder aber über einen längeren Zeitraum ein Futter testen und nicht mit kleinen Portionen ständig wechseln, worauf sich jedesmal neu die Verdauung des Hundes einstellen muss.

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