Sommerurlaub in der Normandie

In den Sommerferien zieht es viele Familien nach Frankreich. Gerade die Normandie ist für einen Familienurlaub mit Kids und Hund wie geschaffen. Hier die besten Tipps.

So bereiten Sie sich optimal auf den Familienurlaub vor

Nach einer anstrengenden Zeit im Job sowie vielen privaten Terminen können Sie den Urlaub bestimmt kaum noch erwarten und zähen schon die Tage, bis es endlich losgeht. Doch bevor die Reise angetreten werden kann und Sie sich endlich mit der Familie und dem Hund vom stressigen Alltag erholen können, müssen zunächst noch einige wichtige Vorbereitungen getroffen werden. Nur mit einer sorgfältigen Planung können Sie sichergehen, dass im Urlaub alles klappt und Sie auch wirklich abschalten und runterkommen können.

Das beginnt schon bei der Beachtung spezifischer Reiseinformationen für das Land Frankreich. So sollten Sie unter anderem darauf achten, dass Sie über die nötigen Reisedokumente verfügen. Für die Einreise nach Frankreich benötigen Sie entweder einen Reisepass oder einen Personalausweis. Da die Ausstellung eines normalen Reisepasses vier bis sechs Wochen dauern kann, sollte daran rechtzeitig gedacht werden. In der Not tut es auch ein Express-Reisepass, bei dem die Bearbeitungszeit in der Regel bei drei Arbeitstage liegt. Ist selbst das zu langsam, gibt es noch die Möglichkeit, einen vorläufigen Reisepass zu beantragen, wofür jedoch ein Nachweis über die bevorstehende Reise notwendig ist. Der vorläufige Reisepass kann in der Regel umgehend erstellt und mitgenommen werden. Achtung: Seit Juni 2012 benötigt auch jedes Kind ein eigenes Ausweisdokument. Und wenn der geliebte Vierbeiner ebenfalls mitreist, gibt es einige weitere Punkte zu berücksichtigen.

Schließlich sollten Sie sich auch rechtzeitig um eine Unterkunft kümmern und überlegen, wie Sie anreisen möchten. In die Normandie können Sie entweder mit dem Auto, mit dem Zug oder mit dem Flugzeug anreisen. Überlegen Sie sich am besten, wie Sie die Anreise für Kind und Hund so angenehm wie möglich gestalten können. Von einer Anreise mit dem Zug ist grundsätzlich eher abzuraten, da die Fahrt sehr lange dauert und durch das häufige Umsteigen für Kinder und Hund zu anstrengend werden könnte. Besser ist es, sich entweder für das Auto oder für das Flugzeug zu entscheiden.

Mit dem Auto in die Normandie

Die Autofahrt ist relativ lang und bei der Fahrt über die französische Autobahn werden Mautgebühren fällig. Doch wenn Sie die Anreise mit dem Auto gut vorbereiten, können Sie diese kinder- und tierfreundlich gestalten, ohne dass die Kinder anfangen zu quengeln und sich der Vierbeiner unwohl fühlt. Wichtig ist, regelmäßig Pausen einzulegen, damit man mit dem Hund Gassi gehen und dieser etwas trinken kann. Auch der Nachwuchs kann sich dann nach dem langen Sitzen mal wieder austoben. Lassen Sie den Hund auf keinen Fall im Auto in der Sonne zurück, denn die Temperatur kann im Auto schnell unerträglich werden. Mindestens alle zwei bis drei Stunden sollte bei einer längeren Autofahrt eine Pause eingelegt werden.

Damit sich die Kids im Auto nicht langweilen oder unruhig werden, sollten Sie einige Tipps für eine stressfreie Autofahrt mit den Kindern berücksichtigen. Die richtige Kleidung, ausreichend Proviant und Spiele, die die Kinder ablenken, helfen dabei, die Autofahrt angenehmer zu gestalten und Fragen wie „Wann sind wir endlich da?“ zu verhindern. Für den Hund ist das Auto das angenehmste Verkehrsmittel, da er dieses in der Regel schon kennt. Achtung: Auch der Vierbeiner muss während der Fahrt gesichert sein, damit er sich bei einer Vollbremsung nicht verletzt. Ist er unzureichend gesichert, wird ein Bußgeld von 35 Euro fällig. In einem Kombi bringen Sie Ihren Liebling am besten im Kofferraum in einer Hundebox unter. Sie können den Hund aber auch auf dem Rücksitz anschnallen. Werden diese Dinge berücksichtigt, wird die Autofahrt in die Normandie mit Sicherheit reibungslos und stressfrei verlaufen.

Mit dem Flugzeug in die Normandie

Soll es mit dem Flugzeug in die Normandie gehen, können ebenfalls einige Tipps hilfreich sein. Sind die Kids schon häufiger geflogen, haben diese normalerweise keine Probleme mit dem Fliegen und können mit einem Spiel ganz einfach beschäftigt werden. Etwas genauer aufpassen sollten Sie dagegen, wenn es um den Vierbeiner geht, denn es gibt spezielle Vorschriften bezüglich des Transports von Hunden. Nur kleine Hunde dürfen in die Kabine, große müssen (sofern die Fluggesellschaft Hunde transportiert) in den Gepäckraum. Dementsprechend sollten Sie überlegen, ob der Flug für Ihren Liebling wirklich das Richtige ist. 

Hinzu kommt, dass das Mitnehmen der Vierbeiner nicht bei jeder Airline erlaubt ist. In manchen Fällen sind auch nur einige Rassen verboten, zum Beispiel Kampfhunde und stumpfnasige bzw. kurzköpfige Tiere. Diese sind besonders temperatur- und stressempfindlich und können daher gesundheitliche Schäden erleiden. Hunde bis ca. fünf Kilo Gewicht können jedoch innerhalb der Kabine in einer Transportbox mitfliegen, die groß genug sein sollte, damit sich der Hund darin nicht eingeengt fühlt. Achtung: Da oft eine bestimmte Anzahl von Tieren auf einem Flug nicht überschritten werden darf, sollten Sie sich rechtzeitig darum kümmern, ein Flugticket für den Hund zu buchen. Das Ticket kann unter Umständen relativ teuer werden – mit bis zu 300 Euro sollten Sie hier rechnen. Werden die oben genannten Punkte jedoch berücksichtigt, dürfte auch mit dem Hund im Flugzeug nichts mehr schief gehen und der Vierbeiner sollte sich hier pudelwohl fühlen.

Auch die Unterkunft sollte natürlich familienfreundlich sein und es ermöglichen, Hunde mitzubringen. Die Normandie ist generell sehr hundefreundlich und so gibt es viele Ferienwohnungen und Ferienhäuser, die das Mitbringen von Hunden erlauben. Für Kinder kann auch ein Urlaub auf dem Bauernhof sehr schön sein. Hier können die Kleinen Enten füttern, Kühe streicheln oder am Strand reiten – tolle Erfahrungen, die fast allen Kindern Spaß machen.

Strandurlaub in der Normandie

Die Normandie ist ein tolles Reiseziel: Schöne und einsame Sandstrände sind umgeben von marmorweißen Klippen und atemberaubenden Landschaften. Hinzu kommen malerische Ortschaften und tolles Essen. Kein Wunder, dass sich hier die ganze Familie wohl fühlt. Da sowohl Kinder als auch Hunde es lieben, sich auszutoben, sollten Sie einen großen Teil des Urlaubs am Meer oder in der Natur verbringen. Denn die Normandie wartet mit einigen besonders schönen Stränden, grünen Parks und Gärten sowie tollen Wanderwegen auf.

Die Strände erstrecken sich über die 600 Kilometer lange Küste der Normandie zwischen Le Tréport im Nordosten und dem Mont Saint-Michel im Südwesten. Kinder können an den schönen Stränden Krabben suchen, Muscheln sammeln, Sandburgen bauen und im Meer plantschen. Kein Wunder also, dass sich die Kids in der Normandie richtig wohl fühlen. 

Tipp: Besonders schöne Strände für Familien sind mit dem Gütesiegel Familie Plus gekennzeichnet. Dazu gehören unter anderem auch die Strandclubs, die mit zahlreichen Animationen dafür sorgen, dass die Kinder immer beschäftigt sind und Spaß haben. Auch Strand und Hund sind eine tolle Verbindung. Hier kann der Vierbeiner sich so richtig austoben und über den warmen Sand laufen.

Zum einen gibt es die menschenleeren Strände, an denen der tierische Liebling nicht einmal angeleint sein muss und einfach frei herumtoben kann, ohne dass du man sich einen Hundestrand aussuchen muss. Zum anderen gibt es eine ganze Reihe an Hundestränden, wo Hunde eingeschränkt erlaubt sind. Dazu gehören beispielsweise Honfleur, Deauville und Dieppe. Doch Achtung: Grundsätzlich müssen Hunde eigentlich immer angeleint sein, sonst droht ein Bußgeld von 10 bis 15 Euro. An manchen Stränden sind Hunde zudem nur zu bestimmten Uhrzeiten erlaubt. Dass der Hundekot entsorgt werden musst, versteht sich natürlich von selbst, denn sonst droht ebenfalls ein Bußgeld.

Aktivurlaub in der "normannischen Schweiz"

Wenn Sie mal etwas anderes sehen möchten als Strände, können Sie auch einen Aktivurlaub in der „normannischen Schweiz“ unternehmen. Südlich der Stadt Caen gelegen, ist die Mini-Ausgabe des Alpenlandes aufgrund der tollen Landschaft absolut sehenswert. Spaziergänge und Wanderungen durch geheimnisvolle Schluchten und felsige Landschaften gefallen in aller Regel auch dem Nachwuchs und dem Hund. Beim Wandern mit dem Hund sollte die Strecke so gewählt werden, dass der Vierbeiner sie gut bewältigen kann. Gibt es einen See oder Wasserläufe auf dem Wanderweg, kann der Hund zwischendurch immer mal etwas trinken, wenn er Durst hat. Außerdem sollten Sie immer Trockenfutter, Leckerli, Wasser sowie einen Wind- und Regenschutz für den Hund dabei haben. Hilfreich ist zudem auch ein kleines Erste-Hilfe-Set mit einer Zeckenzange, einer Pinzette und einem Desinfektionsspray. Nachdem der Vierbeiner gefüttert wurde, sollte erst mal eine etwas längere Pause eingelegt werden. Danach ist er mit Sicherheit jedoch gestärkt für die nächste Wanderetappe. Will der Vierbeiner mal nicht laufen, kann aber auch ein Tragegurt oder Hunderucksack sinnvoll sein – zumindest bei kleinen Hunden.

Tipp: Auch der botanische Garten Jardin des Plantes in Avranches ist absolut sehenswert. Hier befinden sich zwölf unterschiedliche Gärten, in denen tolle, bunte Blumen und Kirschbäume bewundert werden können. Auch hier sind Hunde erlaubt, sodass die Fellnase problemlos mitkommen kann.

Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps in der Normandie

Natürlich hat die Normandie auch historisch und kulturell gesehen einiges zu bieten. Während das für kleinere Kinder vermutlich nicht so interessant ist wie Zoos, Labyrinthe oder Aquaparks, können sich größere Kinder durchaus einige kulturelle, architektonische und historische Sehenswürdigkeiten anschauen. So können sie vor Ort etwas über Geschichte lernen, zum Beispiel über den Zweiten Weltkrieg oder über Jeanne d’Arc. Die Normandie wartet mit einigen bekannten Sehenswürdigkeiten auf, die Sie während Ihres Urlaubs nicht verpassen sollten. Le Mont-Saint-Michel ist Frankreichs meistbesuchte Sehenswürdigkeit und befindet sich auf einer Felseninsel direkt an der Grenze der Normandie zur Bretagne. Rund 3,5 Millionen Menschen besichtigen den Mont-Saint-Michel jedes Jahr. Die Felseninsel ist rund 46 Meter hoch und ragt etwa einen Kilometer vor der Küste aus dem Wattenmeer. Bei Ebbe können Sie einen Spaziergang machen, um die Abtei zu besichtigen, wobei es auch hier völlig normal ist, dass Hunde dabei sind. Der berühmte Klosterberg gehört zusammen mit seiner Bucht seit 1979 zum UNESCO Kulturerbe der Menschheit. Vom Berg aus kann ein toller Ausblick über die Bucht und das Meer genossen werden, sodass der Mont-Saint-Michel nicht ohne Grund als „La Merveille“, also „das Wunder“ bezeichnet wird.

Ebenfalls nicht verpassen sollten Sie einen Besuch der Kathedrale von Rouen. Die gotische Kirche zählt zu den schönsten Kirchen Frankreichs und wurde unter anderem von Claude Monet in einer 33-teiligen Gemälde-Serie gemalt. Sie bildet den Mittelpunkt der Altstadt von Rouen, die außerdem für Jeanne d’Arc bekannt ist. Ein Denkmal auf dem Place du Vieux Marché und die Kirche Sainte-Jeanne d’Arc erinnern an die Nationalheldin Frankreichs, die hier 1431 auf dem Scheiterhaufen starb. Neben dem Denkmal, der Kirche und der Kathedrale können Sie sich außerdem unter anderem die große astronomische Uhr, den Justizpalast und die Pont Gustave Flaubert in Rouen anschauen.

Apropos Claude Monet: In der französischen Gemeinde Giverny können Sie das Haus, das Atelier und den Garten des weltberühmten Impressionisten besichtigen. Der Garten war auch häufig ein Motiv seiner Bilder und war unterteilt in einen abgeschlossenen Ziergarten mit Rosen, Tulpen, Klatschmohn und Schwertlilien, sowie einen Wassergarten mit einem Seerosenteich, in dem auch Bambus, Seegrad und Algen zu finden waren und sich darüber hinaus eine japanische Brücke befindet. Ebenfalls in Giverny befindet sich das Musée d’Art Américain, in dem amerikanische Kunst aus der Kolonialzeit bis zu den 1950er Jahren bewundert werden kann. Die kleine Hafenstadt Honfleur wartet mit zahlreichen Cafés und Restaurants sowie Kunstgalerien auf. Ebenfalls sehenswert ist die Pont de Normandie: Die Brücke verbindet die Honfleur und Le Havre und ist eine der längsten Brücken Europas.

Auch einige Schauplätze des Zweiten Weltkrieges zählen zu den berühmten Sehenswürdigkeiten der Normandie. Die Landungsstrände erinnern an den D-Day, als die Alliierten am 6. Juni 1944 auf den Stränden der Normandie landeten. Hier kann man am Utah Beach, am Omaha Beach, am Gold Beach, am Juno Beach und am Sword Beach den gefallenen Soldaten die letzte Ehre erweisen. Besucht werden können unter anderem Soldatenfriedhöfe, Museen und Gedenkstätten. Auch hier ist es kein Problem, wenn der Vierbeiner mit dabei ist. Der Ort Caen ist ebenfalls einen Besuch wert, gerade, wenn man sich gerne Kirchen anschaut. Aber auch mehrere Museen und zwei bedeutende Parks sind hier zu finden. Das Mémorial de Caen gehört zu den meistbesuchten Museen über die Geschichte des Zweiten Weltkrieges außerhalb des Pariser Ballungsraumes.

Einreisebestimmungen für Hunde

Bei der Einreise nach Frankreich muss gewährleistet sein, dass der Hund mit Hilfe eines Mikrochips einwandfrei zu identifizieren ist. Zudem muss ein ein aktueller Europäischer Haustierpass mitgeführt werden. Er dient zum einen für die Identifizierung des Hundes, zum anderen müssen darin die Impfungen eingetragen sein. Vorgeschrieben ist unter anderem eine Tollwutimpfung! Tollwutimpfungen, die eine Gültigkeit von drei Jahren aufweisen, sind in Frankreich anerkannt, sofern der Impfstoff explizit im Impfpass aufgeführt ist.

Besondere Vorschriften gelten bezüglich der Einfuhr von "Kampfhunden". Achtung: Für nicht in Zuchtbüchern eingetragene Kampfhunde der Kategorie 1 gilt ein strenges Einfuhrverbot! Dazu zählen American Pit Bull Terrier, Bandog, American Staffordshire Terrier, Tosa-Inu und Kampfhundmischlinge. Wer diese Tiere einführt, begeht eine Straftat. Auch für Hunde der Kategorie gelten strenge Vorschriften. Verbunden mit der Einfuhr sind unter anderem ein Verhaltensgutachten und eine Besitzgenehmigung, welche mit einem Wohnsitz in Frankreich verbunden ist. Außerdem muss der Hund allzeit an der Leine geführt werden und einen Maulkorb tragen und darf nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln befördert werden. Gehört Ihr Hund einer anderen Rasse an, kann er bedenkenlos mit in die Normandie. Das gilt auch für Rottweiler und den Dobermann. Eine Einschränkung gibt es lediglich hinsichtlich der Anzahl der Hunde, die bei fünf liegt, aber das dürfte wohl kaum jemanden betreffen. Wer weitere Auskünfte benötigt, wendet sich am besten direkt an die Landwirtschaftsabteilung der Französischen Botschaft.

Fazit

Egal, ob tolle Strände, wunderschöne Landschaften oder beeindruckende Kultur und Geschichte: Die Normandie kann als Reiseziel mit mehreren Angeboten punkten, von Sehenswürdigkeiten wie dem Mont-Saint-Michel und der Kathedrale von Rouen bis hin zu kleinen Hafenstädten wie Honfleur. Besonders schön ist jedoch, dass die Normandie dafür bekannt ist, besonders familien- und hundefreundlich zu sein. Wenn Sie mit Kids und Hund verreisen, werden Sie sich in der Normandie mit Sicherheit richtig wohlfühlen. Bevor es losgeht, sollten Sie sich allerdings Zeit nehmen, die Reise in die Normandie sorgfältig vorzubereiten und sich etwa über die Einreise- und Einfuhrbestimmungen zu informieren. Gerade wenn Sie mit vierbeinigem Liebling anreisen, gibt es einiges zu beachten. So ist das Mitnehmen bestimmter Hunde verboten: Wer mit der Fellnase im Flugzeug fliegen will, sollte rechtzeitig buchen und sich darüber informieren, wo der Hund untergebracht werden muss. Im Vorfeld zum Normandie-Urlaub gibt es also noch einiges zu tun. Doch spätestens, wenn Sie mit den Kids und dem Hund am Strand stehen und die frische Meeresluft einatmen, können Sie sich vom stressigen Alltag erholen und den Urlaub in vollen Zügen genießen.

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